Andrea Tompa – Omertà

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Andrea Tompas fast tausendseitiger Roman „Omertà“ ist angesiedelt in einer ländlichen Gegend in Rumänien, im ehemaligen Siebenbürgen. Der Roman spielt im Zeitraum zwischen den 1940er und 1960-er Jahren und erzählt von Vilmos, einem nachdenklichen, belesenen Gärtner, der Rosen züchtet. Als die stalinistische Regierung seinen Garten umwandelt in ein Versuchsgelände für Obstsorten und international wettbewerbsfähige Rosenzüchtungen, die dem isolierten Rumänien Anerkennung verschaffen sollen, ändert sich nicht nur das beschauliche Leben von Vilmos. Rezension von Beate Tröger. Aus dem Ungarischen von Terézia Mora Suhrkamp Verlag, 954 Seiten, 34 Euro ISBN 978-3-518-43061-3

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