Audre Lorde - Zami. Eine neue Schreibweise meines Namens

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„Zami“, das meint eine Freundschaft unter Frauen, die sich lieben und zusammenhalten. Genau von solchen Freundschaften erzählt auch Audre Lorde in ihrem Memoir: Sie erzählt ihren Weg vom Mädchen, das ohne ihre dicke Brille so gut wie nichts sieht und selten spricht, hin zu einer unabhängigen Schwarzen lesbischen Frau. Einen Weg, den sie alleine gehen musste, weil sie keine Vorbilder hatte. Daraus wird ein bewegendes und sinnliches Mosaik von Begegnungen mit Frauen, die sich in Lordes Entwicklung einprägen wie „seelische Tattoos“. Rezension von Kristine Harthauer. Aus dem Englischen von Karen Nölle Hanser Verlag, 416 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-446-27406-8

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