Cemile Sahin – Alle Hunde sterben

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Ein Atelierbesuch bei einer Künstlerin, die gerade ihren zweiten Roman veröffentlicht hat: „Alle Hunde sterben“. Er schockiert: neun Männer und Frauen erzählen von dem Alltag in einem autoritären Staat, von Folter und Tod, Unterdrückung und Flucht. Die aus einer kurdischen Familie in der Türkei stammende Cemile Sahin hat ein drastisches und verstörendes Buch an der Grenze des Sagbaren geschrieben: über politische Unterdrückung, Gewalt, Sadismus und die Traumata der Opfer. Porträt von Carsten Hueck. Aufbau Verlag, 239 Seiten, 20 Euro ISBN: 978-3-351-03827-4

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