Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 1
Erfolgreich im Herzbusiness - Podcast tekijän mukaan Nicole Frenken, Susanne Pillokat - Lauantaisin
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An guter Ausbildung, allgemeiner Menschenliebe, Engagement und Erfahrung liegt es nicht. Frauen sind oft sehr kompetent in ihrem Fachgebiet, aber schrecken in manchen Business-Feldern vor manchen wichtigen Entscheidungen zurück. Sie spielen oft zu klein oder trauen sich wenig zu. Einige kleinhaltende Glaubenssätze, die Frauen tragen, sind kollektive, die wir als Frauengemeinschaft dringend auflösen sollten, so dass jede Frau, die etwas auf dem Kasten hat, auch Entsprechendes auf dem Konto hat. Wir als Gründerinnen der Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen beobachten und denen wir deshalb durch entsprechende Angebote in unserem Mentoringprogramm vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in diese Fallen tappen. Und damit Frauen endlich das verdienen, was sie verdienen, und nicht mehr unternehmerisch kleinspielen. Im ersten Teil unserer Miniserie stellen wir Dir 5 der Gründe vor, warum kompetente selbständige Frauen zu früh aufgeben: 1.) Keine onlinemarktfähige Positionierung – statt einer wirklichen Positionierung („Was mache ich für wen mit welchem Nutzen?“ inkl. Kaufauslöser) gehen Frauen leider nur mit „groben Themen“ an den Markt, deren Schwammigkeit die Kundenanziehung heftig erschwert. 2.) zu geringe Investitionsbereitschaft! Wer Rendite will, muss vorher etwas investieren in sein Unternehmen: Geld, Zeit und Liebe. Investieren heißt nicht „Geld rauswerfen“, sondern Geld so einsetzen, dass es sich vermehrt. Frauen, die an sich und ihr Unternehmen fest glauben, tun das. Die Zweiflerinnen dürfen noch mal an diesen Zweifel gehen. 3.) Wer nicht versteht und weiß, was genau er bei Dir kaufen kann, kauft nicht. Wichtig: Kommuniziere klar, was Du anbietest! 4.) Perfektionistische Frauen wollen, bevor sie ihr Produkt auf den Markt bringen, alles schon zu 100% fertig haben. Sie beschäftigen sich ewig in den Buddygruppen mit der Theorie und verpassen es, ganz früh schon, sich in den Sog der Praxis („die Macht des Faktischen“) zu werfen. Ab in die freie Wildbahn – da ist das Leben. Business braucht kein Labor! 5.) Viele Frauen versäumen es, schon früh einen Reichweitenbooster wie Onlinekongresse oder große Sichtbarkeits-Aktionen zu initiieren. Das ist aber so wichtig, um immer mehr und besser vom Markt wahrgenommen zu werden. Email-Adressen sammeln heißt die Devise, so dass die Anbieterin einen wachsenden Stamm an Adressen hat, dem sie ihre neuen Angebote angedeihen lassen kann.