"Der Tod unserer Innenstädte ist besiegelt!" - Ein Artikel von Daniel Matissek

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Nicht nur was die „Verfassungswirklichkeit“ unter dem Infektionsschutzgesetz betrifft, sondern auch im sichtbaren Bereich entwickelt sich dieses Deutschland zu den „realsozialistischen“ Verhältnissen zurück, in denen seine amtierende Dauerkanzlerin einst aufgewachsen ist: Deutschlands Innenstädte werden grau in grau, Leerstand und Verfall greifen in der nicht enden wollenden Pandemie um sich, und mit jeder weiteren Verlängerung der politisch verfügten Kasernierung des Landes - vom „Wellenbrecher-“ über „Knallhart-“ und „Mega-“ bis hin zum „Brückenlockdown“ - verändert sich auch das optische Bild der deutschen Innenstädte nachhaltig. Deutschlands Cities degenerieren - und es gibt keine Umkehr mehr. Wem mit Kontakt- und Demonstrationsverboten, lückenloser Überwachung der Bevölkerung, Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Ausgangssperren und Reiseverboten noch nicht genug DDR-Feeling geboten ist, den trifft spätestens beim Flanieren durch die toten Innenstädte der Nostalgiehammer: Statt Aufbau Ost heißt es, in Corona-Zeiten, Abbau West-Ost. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de

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