"Friedensnobelpreis für „Black Lives Matter“?" - Ein Artikel von Daniel Matissek

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Dass für den Friedensnobelpreis 2020 – neben durchaus kontroversen Vorschlägen wie Donald Trump, Alexej Nawalny, der weißrussischen Widerstandsbewegung und natürlich neuerlich der falschen Prophetin Greta Thunberg  - nun tatsächlich ein linksradikaler internationalistischer Gewaltmob namens "Black Lives Matter" nominiert worden ist (und sich, dem Vernehmen informierter Kreise nach, sogar beträchtliche Chancen auf die Zuerkennung machen darf), müsste es auch dem letzten Zweifler vor Augen führen: Jedes Gespür für Anstand und Verhältnismäßigkeit in der Gruppensphäre sind endgültig zum Teufel gegangen. Nun auch bei den großen Auszeichnungen unserer Zeit zählt nicht länger, was konkret geleistet wurde, sondern wer am lautesten brüllt. Worte statt Taten, „korrekte“ Gesinnung als preiswürdiger vermeintlicher Zivilisationsbeitrag: Nie war es billiger, wohlfeiler und einfacher, im Glorienschein des mutigen Rebellen gegen empfundenes Unrecht zu erstrahlen. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de

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