"Messer-Attacken ohne Konsequenzen – Wie lange soll das noch so gehen?" - Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki)

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Die Tat in Nürnberg hat die Bevölkerung wieder erschüttert: Ein syrischer Migrant, der im Zuge der Flüchtlings-Migration nach Deutschland kam, verletzt drei Menschen bei einer Messer-Attacke in einem ICE schwer. Taten mit diesem Muster haben sich in den letzten Jahren so häufig ereignet, dass der mediale Aufschrei kleiner geworden ist und die Reaktion zumindest bei einem großen Teil der Bevölkerung ziemlich abgestumpft wirkt. Gewöhnen wir uns langsam an den Zerfall der inneren Sicherheit? Nach der Messer-Attacke in Würzburg, ebenfalls durch einen Asylbewerber, schien das Land für ein paar Wochen wieder aufgeweckt, die kritischen Stimmen bezüglich der Migrationspolitik waren wieder laut und deutlich hörbar. Geändert hat das aber wieder nichts, der Attentäter wurde trotz islamistischer Symbolik und Ausrufen als psychisch Kranker statt als Terrorist eingestuft. Offiziell nennt man das dann „schuldunfähig“, ein Wort, welches für die Angehörigen der Opfer wie ein Schlag in die Magengrube wirken dürfte, so besagt es im Wesentlichen ja das Freisein von Schuld. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de

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