"Shift in der Panikmache: Krematorien statt Intensivstationen" - Ein Artikel von Daniel Matissek

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Es fällt seit auf, dass sich in der medialen Panik-Strategie der täglichen Corona-Berichterstattung ein Wechsel abzeichnet: In dem Maße, wie auf wundersame Weise die bis zum Erbrechen in unsere Köpfe gehämmerte Überlastungssituation in den Kliniken - mit jeweils akut bevorstehender Triagierung und intensivmedizinischem Systemkollaps - zum Erliegen gekommen ist, büßen Ärzte und Stationspfleger ihre bisherige Rolle als am Limit arbeitende Hauptleidtragende der Pandemie ein. Weil sich seit Wochen nur mehr rund 5.000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen befinden und inzwischen auch die frenetischsten Durchhaltepostillen im deutschen Medienzirkus einsehen mussten, dass die meisten Corona-Toten gar nicht in den Kliniken sterben, verlagert sich die öffentliche Wahrnehmung. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de

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