Wie Gentrifizierung die New Yorker Musikszene zerstörte – von Kurt Hollander

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In den 1970er und frühen 80er Jahren kam es in den ethnisch diversen Arbeitervierteln von New York zur musikalischen Revolution: Rap-, Salsa- und Punkmusik entstanden und prägten jahrzehntelang die Kultur weltweit. Im Laufe der 1980er Jahre wurden durch Gentrifizierung und Immobilienspekulation jedoch die sozialen Gegebenheiten, die das Entstehen dieser Szenen erst ermöglicht hatten, schrittweise beseitigt. Artikel vom 26. Oktober: https://jacobin.de/artikel/new-york-gentrifizierung-subkultur-szene-punk-hiphop Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de

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