Hörbahn on Stage: Michael Kleinherne liest aus “Absinth”

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„Es war von Beginn an etwas da zwischen uns, und dazu noch unsere Vornamen, Maria und Marius.“ Während einer Reise in der Toskana bemerkt Marius, dass Maria sich ihm zunehmend entfremdet. Sie sind aus dem Urlaub zurück, da geschieht etwas, das ihre Beziehung für immer verändern wird. Ein Roman über die Liebe und ihr Scheitern, familiäre Verstrickungen, Eifersucht und Trauer sowie Momente des Glücks. Michael Kleinherne, 1964 in Westfalen geboren, lebt seit 1991 in Eichstätt (Bayern). Er arbeitet – nach Promotion in Germanistik und Amerikanistik sowie längeren Auslandsaufenthalten in den USA, Finnland und Österreich – als freier Autor, Kulturjournalist (unter anderem Theaterkritiker für die Augsburger Allgemeine), Universitäts-Dozent und Englisch-Fachschullehrer. 2012 war er als Dramaturg am Stadttheater Ingolstadt tätig. Er unterrichtet Kreatives Schreiben an der Universität Eichstätt-Ingolstadt seit 2005. Dort organisiert und leitet er seit 2012 auch das jährliche Literaturfestival LiteraPur (mit namhaften Autoren wie U. Timm, S. Stanisic, N. Gomringer oder F. Zaimoglu). Er ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller und im Autorenverband Franken. Außerdem gehört er einer Münchener Autorengruppe an, die sich regelmäßig mit dem Lektor Martin Hielscher zur Textbesprechung trifft. 2002 erhielt er den Reportagepreis der Akademie der Bayerischen Presse in München für einen Artikel über ein hyperaktives Kind. 2015 war er mit dem Kulturkanal Ingolstadt Kulturpreisträger der Stadt Neuburg/Donau. 2012 erschien sein Kurzgeschichtenband „Drehpause“ im Jos.Fritz Verlag Freiburg. Das Buch ist mittlerweile in der 3. Auflage erschienen und wird zurzeit für eine eventuelle Veröffentlichung in den USA ins Englische übersetzt. Eine von verschiedenen Rezensionen findet sich unter literaturkritik.de (Ausgabe April 2016, unter „Wiedergelesen und neugelesen: Debüts revisited“). 2014 kam die Novelle „Daniel“ im BP-Verlag Reichertshofen heraus. Sie wurde in der Sendung „Tagesgespräch“ im Bayerischen Rundfunk (Bayern2) vom 18.12.2014 als Lesetipp empfohlen. 2016 brachte der BP-Verlag den Roman „Die Aktion. Zwei Wochen im August“ heraus. Verschiedene Kurzgeschichten sind in unterschiedlichen Anthologien veröffentlicht worden. Er hat an der Übertragung von Gedichten des deutsch-russischen Autors Alexei Makushinsky ins Deutsche mitgearbeitet, welche in der Zeitschrift „Akzente 2/16“ enthalten sind. Kleinherne hat auf vielen Lesungen aus seinen Büchern gelesen. 2015 war er auf Einladung der University of Dallas am Dallas Goethe Center zu Gast.

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