Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos”
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„So forsch, so furchtlos“, so heißt es auf dem Klappentext, sei „in Spanien der größte Überraschungserfolg der letzten Jahre“ und seine Autorin „der neue Shootingstar der spanischsprachigen Literatur“. Vielleicht hat sich Andrea Abreu mit ihrem Erstling, im Original Panza de burro (2020, wörtlich „Eselsbauch“), eine mehr oder minder solide Position in der Literatur ihrer Heimatinsel Teneriffa erschrieben; ob der Hype um den Roman in den 19 Ländern, in denen Übersetzungen erschienen sind, andauern wird, sei dahingestellt.