Folge 82: Geldgespräch - Vermögensverwalter Sven Lorenz
Nur Bares ist Wahres! - Podcast tekijän mukaan Luis Pazos - Perjantaisin
Geld verdienen, ausgeben und vermehren: Mein heutige Gesprächspartner hat das Bankhandwerk von der Pike auf gelernt und dabei schnell die Leidenschaft zur Betreuung vermögender Kunden entdeckt. Dieser ist Sven Lorenz zunächst über viele Jahre in einer Großbank nachgegangen. Heute bietet er seine Fachexpertise institutsunabhängig über sein eigenes Unternehmen an. Parallel dazu hat er sich die finanzielle Breitenbildung auf die Fahnen geschrieben. In unserem Interview sind wir weniger auf spezifische Geldanlagen und Investitionsmöglichkeiten eingegangen, als vielmehr auf die drei Leitthemen meines Gastes: Geld verdienen, Geld ausgeben und Geld vermehren. Dabei sind wir unter anderem folgenden Fragen auf den Grund gegangen: Wann ist jemand überhaupt richtig reich und wie stellt man es richtig an, um reich zu werden? Warum ist es um die finanzielle Bildung in Deutschland so schlecht bestellt und was läuft woanders besser? Was sind die drei Finanzfetische unserer Landsleute und warum sind sie so schädlich? Wie hoch sind Mediangehalt und -vermögen in Deutschland? Welche Faktoren erschweren hierzulande die Vermögensbildung? Warum führen sozialstaatliche Maßnahmen zu problematischen Anreizen und einer höheren Ungleichheit? Wie hoch ist die effektive Abgaben- und Steuerbelastung eines Durchschnittseinkommens? Über welche Stellschrauben lässt sich Wohlstand generieren und warum reicht eine Anstellung allein in der Regel nicht aus? Wie gehen vermögende Personen bei der Geldanlage vor und wie sieht deren Assetallokation aus? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich zur Vertiefung der besprochenen Themen an? Der Sponsor dieser Podcast-Folge die Börse Stuttgart Digital Exchange, der Handelsplatz für digitale Vermögenswerte der Gruppe Börse Stuttgart. Technik, Betrieb, Handel und Verwahrung erfolgen allesamt in Deutschland, die Transaktionskosten betragen maximal 0,35 Prozent pro Handel. Weitere Kosten wie beispielsweise für den Transfer von Euro und Kryptowährungen sowie deren Verwahrung fallen nicht an.