Fremdenfeindlichkeit bremst die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte

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Eine aktuelle Studie belegt: Fremdenfeindlichkeit hat die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte in deutsche Landkreise im Zeitraum von 2004 bis 2017 statistisch signifikant verringert. Der Effekt scheint bei schlechter ausgebildeten Arbeitsmigranten sowie jenen, die aus der EU zuziehen, tendenziell stärker ausgeprägt. Christine Langer im Gespräch mit Jun. Prof. Eva Markowsky, Universität Potsdam

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