,,Jeder schreibt für sich" von Dominik Graf: Ein Film über die Bewusstseinsstruktur der Nazizeit und das Schicksal von Künstlern

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Ein wunderbarer, spezieller, essayistischer Dokumentarfilm: Der erfahrene und vielfach preisgekrönte Regisseur Dominik Graf lässt sich für seinen neuen Dokumentarfilm ,,Jeder schreibt für sich allein" von dem gleichnamigen Sachbuch von Anatole Reignier inspirieren. Es geht um die unterschiedlichen Biografien deutscher Schriftsteller während des Nationalsozialismus. Beleuchtet werden so berühmte Figuren wie Thomas Mann, Gottfried Benn und Erich Kästner. Eine Geschichte über Schicksale zwischen Kunst und Moral, Politik und Terror– schmerzhaft und brennend aktuell

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