40 Jahre „E.T.“ der Außerirdische: Ein Film, der die Perspektive veränderte
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Steven Spielbergs „E.T.“ war anders als alle anderen Außerirdischen vor ihm. „Die Außerirdischen wurden bis dahin als existentielle Bedrohung hingestellt“, sagt SWR2-Redakteur Max Bauer. „E.T. ist kein Feind, er ist empathisch, er hat telepathische Fähigkeiten, das heißt, der andere ist kein Feind.“ In dem Film ging es darum, eine gemeinsame Sprache mit dem Fremden zu finden. „Und das ist der Beginn des Zusammenlebens und auch der gelingenden Demokratie“, meint Max Bauer.