Arte-Doku „Die Bücher, die Hitler nicht verbrannte“: Welche Literatur Hitlers Denken prägte
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Adolf Hitlers Diktatur begann 1933 mit einem Anschlag auf die Kunst: Zehntausende Bücher politisch unliebsamer Autor*innen wie Bertolt Brecht oder Erich Kästner verbrannten die Nationalsozialisten. Dabei war Adolf Hitler selbst ein begeisterter Leser, zeigt die Doku auf Arte. 16.000 Bücher besaß er am Ende seines Lebens, neben antisemitischen und rassistischen Texten auch Klassiker von Shakespeare oder Karl May.