Atemberaubend: Händel-Oratorium „Semele“ bei den Münchner Opernfestspielen
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Georg Friedrich Händels späte Oratorien sind eigentlich allesamt verkappte Bühnenwerke. Für kaum ein Werk gilt das mehr als für „Semele“, das Händel 1743 als veritablen Ehekrimi gestaltet. Im Rahmen der Münchner Opernfestspiele hat Regisseur Claus Guth mit bildmächtigen Räumen das Stück neu inszeniert.