Münchner Ausstellung zur Ergreifung von Adolf Eichmann: Agenten-Geschichte mit aktuellem Potenzial
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Im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München startet eine ungewöhnliche Ausstellung über die Ergreifung des Nazi-Schergen Adolf Eichmann durch den israelischen Mossad-Geheimdienst. Sie erzählt sehr emotional die Vorgeschichte des berühmten Eichmann-Prozesses in Jerusalem 1961 und kann in der aktuellen Antisemitismus-Debatte auch hilfreich sein, sagt Ausstellungsmacher Andreas Plöger in SWR2.