Sonderbar gut — das Drama „Rob“ über einen Massenmörder als deutsche Erstaufführung in Mainz

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Roberto Succo schlitzte, schlug und stückelte sich durch das Italien der 80er Jahre. Wegen seines guten Aussehens und seiner unberechenbaren Kaltblütigkeit fasziniert er viele Menschen bis heute. Bücher, ein Film und ein Theaterstück haben sich schon mit dem Gewaltverbrecher beschäftigt. Zuletzt hat sich der erfolgreiche griechische Autor Efthymis Filippou mit ihm auseinandergesetzt. „Rob“ heißt sein Stück, das vom Mainzer Staatstheater zur deutschsprachigen Erstaufführung gebracht wurde – als morbides Wimmelbild, bei dem nichts ist, wie es zu sein scheint.

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