„Værmin“ von Tara Nome Doyle: Kuscheln mit dem Ungeziefer

SWR2 Kultur Aktuell - Podcast tekijän mukaan SWR

Motten, Blutegel, Psychoanalyse und eine strahlende Stimme: Tara Nome Doyle liefert mit „Værmin“ ein Album mit Songs, die unter die Haut kriechen. Dabei verzichtet sie auf den üblichen elektronischen Einheitsbrei — stattdessen vertraut sie auf ihre Stimme: Mal glockenhell strahlend, dann wieder düster und abgründig. Kopf- und Bruststimme setzt sie unabhängig voneinander ein und eröffnet sich damit ein Spektrum, das vielen Popstars verschlossen bleibt.

Visit the podcast's native language site