„We are Bristol“: eine Stadt in England setzt sich mit ihrer kolonialistischen Vergangenheit auseinander

SWR2 Kultur Aktuell - Podcast tekijän mukaan SWR

Die Stadt Bristol hat die Kommission „We are Bristol“ ins Leben gerufen, um sich einerseits besser mit der eigenen kolonialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen, anderseits um auch mit den Bürgerinnen und den Bürgern ins Gespräch über solche Thematiken zu kommen. Das Bedürfnis dieser Auseinandersetzung entstand als im Juni 2020 Demonstranten der Black-Lives-Matter Bewegung die Statue des einstigen Sklavenhändlers Edward Colston ins Hafenbecken warfen, um ein Zeichen gegen Rassismus und gegen Diskriminierung zu setzen.

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