Fernanda Trías – Rosa Schleim

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Eine Stadt wird von einer verheerenden Umweltkatastrophe heimgesucht. Sie ähnelt Montevideo. Ein stinkender, heißer Wind weht durch die Straßen, eine tödliche Seuche breitet sich aus. Und inmitten dieser verstörenden Dystopie entgleiten einer Frau nach und nach alle sozialen Bindungen. In ihrem neuen Roman „Rosa Schleim“ malt die Uruguayerin Fernanda Trías sich aus, wohin der Klimawandel führen könnte. Aus dem Spanischen von Petra Strien Claassen Verlag, 288 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-546100-67-0

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