Jose Dalisay – Last Call Manila | Buchkritik

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In Dschidda ist ein philippinisches Hausmädchen umgekommen. Offenkundig ertrunken. Genaueres aber kann der philippinische Ermittler kaum herausfinden, kräht nach einer Arbeitsmigrantin mit falschem Pass doch kein Hahn. In „Last Call Manila“ erzählt Jose Dalisay von moderner Leibeigenschaft und zeichnet zugleich ein detailreiches Gesellschaftspanorama der Philippinen. Rezension von Katharina Borchardt. Aus dem Englischen von Niko Fröba Transit Verlag, 208 Seiten, 22 Euro ISBN 978 3 88747 399 0

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