Natascha Wodin - Nastjas Tränen

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Nastja arbeitet in den 1990er Jahren als Putzfrau in Berlin. In Kiew war sie einst Tiefbauingenieurin, doch damit kann sie ihre Familie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr ernähren. Als Illegale in Berlin verdient sie besser, gerät aber auch in gefährliche Abhängigkeiten. In „Nastjas Tränen“ erzählt Natascha Wodin von Heimatlosigkeit und moderner Leibeigenschaft. Rezension von Katharina Borchardt. Rowohlt Verlag, 192 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3498002602

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