Rainer Guldin – Philosophie des Windes. Versuch über das Unberechenbare

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Rainer Guldin betrachtet ein seit der Aufklärung aus der Philosophie weitgehend ausgegrenztes Gebiet: Wind und Wetter. Dem Wind ist schwierig beizukommen, er ist unbeständig, er befruchtet und zerstört. Guldin schildert den Wind in seiner Ambivalenz und analysiert die Metaphern, die man verwendete, um sich dem Windgeschehen anzunähern. Transcript Verlag, 408 Seiten, 32 Euro ISBN 978-3-8376-6843-8

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