Tess Gunty – Der Kaninchenstall | Buchkritik

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Da, wo Donald Trump seine Wähler rekrutiert, spielt Tess Guntys in den USA mit dem National Book Award ausgezeichneter Debütroman „Der Kaninchenstall“: Im abgehängten Rust Belt Amerikas, genauer in dem kleinen Ort Vacca Vale, sind ihre verlorenen, verstörten, einsamen Figuren zu Hause – und dort geschehen Zeichen und Wunder, ereignen sich Abstürze und Aufstiege. Rezension von Ulrich Rüdenauer. Aus dem amerikanischen Englisch von Sophie Zeitz Kiepenheuer & Witsch Verlag, 416 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-462-00300-0

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