Tomas Espedal – Lieben
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Wie fühlt sich das Leben an, wenn man sich selbst eine Frist setzt? Noch ein Jahr gibt sich „Ich“ in Tomas Espedals Roman „Lieben“. Ein kleines Meisterwerk über die Lebens-Dialektik von Heiterkeit und Melancholie. Rezension von Anja Höfer. | Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel | Matthes & Seitz Verlag 118 Seiten, 18 Euro | ISBN 978-3-75180-032-7