Wolfgang Streeck - Zwischen Globalismus und Demokratie. Politische Ökonomie im ausgehenden Neoliberalismus

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Wolfgang Streeck ruft das Ende der Globalisierung aus: Diese habe in den letzten vier Jahrzehnten zu einem massiven Verlust an demokratischer Steuerung der Wirtschaft geführt. Um diese wiederzuerlangen, setzt Streeck auf souveräne Nationalstaaten. Versuche der global governance seien an dieser Aufgabe ebenso gescheitert wie die EU, in der eine technokratische Elite im Auftrag des Marktes herrsche. Rezension von Christoph Fleischmann. Suhrkamp Verlag, 538 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-518-42968-6

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