Yuko Tsushima – Räume des Lichts | Buchkritik

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Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, einem chaotischen Künstlertyp. Jetzt zieht sie zusammen mit ihrer knapp dreijährigen Tochter in eine eigene Wohnung. In ihrem Roman „Räume des Lichts“ erzählt Yuko Tsushima (1947-2016) vom ersten Trennungsjahr einer beeindruckend selbständigen und zugleich spontanpoetisch handelnden jungen Japanerin. Rezension von Katharina Borchardt. Aus dem Japanischen von Nora Bierich Arche Verlag, 198 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-71602-809-4

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