(#64) Was du beim Verkauf deiner Yogaangebote beachten darfst

Yoga als Beruf - Podcast tekijän mukaan Antonia Reinhard - Perjantaisin

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Wie oft ich diese Frage höre: “Antonia, niemand kauft mein Angebot! Was kann ich tun?” Diese Frage möchte ich dir in diesem Artikel beantworten und dich auch auf die Gründe aufmerksam machen, an denen es liegen könnte, dass niemand deine Angebote kauft. Denn oft liegt das nicht an dem Angebot oder dem Produkt selbst, sondern an deiner Marketing-und Sales Strategie. Wenn es um das Verkaufen von Produkten geht, dann bedeutet das monatelange Vorarbeit, Community Aufbau u.v.m. 6 Fehler, die viele Yogalehrer:innen beim Verkaufen ihrer Yoga Angebote und Produkte machen Du glaubst, dein Produkt ist schlecht und nicht gut genug (dabei ist deine Community eventuell einfach noch nicht groß genug und bereit für dein Produkt) Du erstellst sofort ein neues Produkt (weil du denkst, das andere war nicht gut genug) Du gibst zu schnell auf  (niemand wird über Nacht erfolgreich, wir dürfen Hartnäckigkeit beweisen) Du hast keine Marketingaktivitäten, keine Sales Strategie (einmal zu sagen “hier ist mein Produkt” wird nicht ausreichen. Vielleicht kennt man dich noch nicht gut genug, du hast das Produkt nicht lange genug angeteasert und dieses nicht mit deiner Community zusammen entwickelt Du verkaufst dein Produkt anstatt einer Lösung für ein Problem: Natürlich verkaufen wir ein Produkt, aber aus Kund:innen Sicht bieten wir eine Lösung an. Welche genau ist das? Was ist das Problem? Z.B. jemand mit Rückenproblemen kauft eine 10er Karte: Du verkaufst in diesem Sinne nicht 10er Karte, sondern Übungen für einen schmerzfreien Rücken, mehr Flexibilität. Frage dich also immer:  Was ist der Vorteil, der Nutzen meines Angebots?? Du hast keine Newsletter Liste: Verkaufen funktioniert am besten über E-Mail Marketing. Mehr Tipps und Tricks dazu gibt es HIER . Was du stattdessen besser machen kannst, erfährst du in der heutigen Podcastfolge. Ich wünsch dir ganz viel Freude beim Reinhören!

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