Auf den Tag genau
Podcast tekijän mukaan Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
Kategoriat:
1656 Jaksot
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Abenteuer im Jahre 2035
Julkaistiin: 11.5.2023 -
Hermann Muthesius über eine zeitgenössisches Bauwesen
Julkaistiin: 10.5.2023 -
Empörung über das “Racheurteil”
Julkaistiin: 9.5.2023 -
Der Vorwärts war beim Damenboxen
Julkaistiin: 8.5.2023 -
Im Hauptquartier Hitlers
Julkaistiin: 7.5.2023 -
Gabriele Tergits Eindrücke vom Frühling
Julkaistiin: 6.5.2023 -
Mit dem Städtischen Weltpanorama für einen Tag nach Tiflis
Julkaistiin: 5.5.2023 -
Werner Krauß über den Shylock
Julkaistiin: 4.5.2023 -
Mit Hasenclever und Picasso im Theater
Julkaistiin: 3.5.2023 -
1. Mai trotz Hitler
Julkaistiin: 2.5.2023 -
“Die letzten Tage der Menschheit” von Karl Kraus
Julkaistiin: 1.5.2023 -
Italien verbietet den 1. Mai
Julkaistiin: 30.4.2023 -
Alfred Hein: Kleine Erlebnisse
Julkaistiin: 29.4.2023 -
Ein halbes Jahr Faschismus in Italien
Julkaistiin: 28.4.2023 -
Ein Brief aus dem besetzten Bad Ems
Julkaistiin: 27.4.2023 -
Amerikanische Zärtlichkeitsstatistik
Julkaistiin: 26.4.2023 -
Ernst Reuter über die KPD
Julkaistiin: 25.4.2023 -
Paul Scheffer: Ruhr und Reich
Julkaistiin: 24.4.2023 -
Elsaß-Lothringen als Pufferstaat?
Julkaistiin: 23.4.2023 -
Paul Painlevés Lösungsvorschläge für den Ruhr-Konflikt
Julkaistiin: 22.4.2023
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.