Auf den Tag genau
Podcast tekijän mukaan Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
Kategoriat:
1656 Jaksot
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Der “Blutige Karsamstag” 1923
Julkaistiin: 1.4.2023 -
Oxford gegen Cambridge
Julkaistiin: 31.3.2023 -
Die Beisetzung von Sarah Bernhardt
Julkaistiin: 30.3.2023 -
Von kuriosen Osterbräuchen
Julkaistiin: 29.3.2023 -
Ohne Koks kein Eisen
Julkaistiin: 28.3.2023 -
Der Automat
Julkaistiin: 27.3.2023 -
Saisonauftakt auf der Trabrennbahn Karlshorst
Julkaistiin: 26.3.2023 -
Bei den armen Fräuleins von Lichterfelde
Julkaistiin: 25.3.2023 -
Hitler will nach Preußen marschieren
Julkaistiin: 24.3.2023 -
Wie der Fußgänger das deutsche Automobil behindert
Julkaistiin: 23.3.2023 -
Das Komplott der Deutschvölkischen
Julkaistiin: 22.3.2023 -
Herbert Ihering contra Alfred Kerr
Julkaistiin: 21.3.2023 -
Die Flucht ins Irrenhaus
Julkaistiin: 20.3.2023 -
Heimaturlaub in Wien
Julkaistiin: 19.3.2023 -
1848-1923: 75 Jahre Märzrevolution
Julkaistiin: 18.3.2023 -
Beobachtungen eines Neutralen im Ruhrgebiet
Julkaistiin: 17.3.2023 -
Carl von Ossietzky über das Fernweh in Zeiten schwacher Valuta
Julkaistiin: 16.3.2023 -
Wie ein Film ohne Drehgenehmigung entsteht
Julkaistiin: 15.3.2023 -
Von einer tropischen Seereise
Julkaistiin: 14.3.2023 -
Eine neue Zeitungsrubrik: Schallplattenkritik
Julkaistiin: 13.3.2023
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.